Summary
Description
Laut Studien bewegen sich mehr als zwei Drittel der Deutschen täglich unter einer Stunde, 20 prozent der Deutschen bezeichnen sich als Antisportler und weitere 32 als Sportmuffel. Laut Statista betrieben 2015 sogar 40 Millionen Deutsche seltener als einmal im Monat Sport oder nie. Sportbezogene Firmen müssen somit für Werbung viel Geld ausgeben obwohl 50% der deutschen fast nie Sport treiben und der Effekt der Werbung somit fast verpufft. Die Lösung ist natürlich Werbung direkt beim Kunden. Dies kann entweder durch Ansprechpartner, Plakate in Vereinen oder Sportler geschehen. Ich bin zwar (noch) kein bekannter Sportler, dafür aber mit über 20 Vereinsmäßig betriebenen Sportarten und über 30 regelmäßig betriebenen Sportarten aus Mannschafts-, Partner-, und Einzelsportarten ein überall zu findendender Sportler. Zudem mache ich häufig Praktikas in Sportstätten und strebe zurzeit an ein Vorstadsmitglied in einem Verein zu werden.
Ich möchte an dieser Stelle zwei Zitate von Andreas Will stellen.
"Das Geheimnis beim Sponsoring im Amateurbereich liegt nicht in der Medienpräsenz oder in der sportlichen Klasse, sondern auf einer viel persönlicheren Ebene. Es sind das Netzwerk und die persönlichen Kontakte, die einen Sportler oder Verein für Unternehmen höchst interessant machen können."
"In der Regel kümmert sich im Verein in der Tat jemand um die Akquise und die Betreuung der "Sponsoren". Nur leider handelt es sich in den seltensten Fällen tatsächlich um Sponsoren, sondern um Gönner, Spender oder Mäzene. Das ist ein gewaltiger Unterschied!", gerade dies ist in zwei meiner aktiven Vereine der Fall.
Ich biete ihnen ein Sponsoring meinerseits als persönlichen Werbeträger und zugleich Kontakte zu Vereinen. Das gute für sie daran ist, dass ich nicht viel benötige aber viel geben kann.
Sponsorship Usage
Ausgaben ausnahmslos für Sportgeräte oder Sportlichen Veranstaltungen/Radtouren.